:: Rezension :: Das Leuchten meiner Welt von Sophia Khan

das leuchten meiner Welt

Worum geht´s:

In Das Leuchten meiner Welt geht es um Irenie, deren Kindheit mit neun Jahren endet. Nämlich an dem Tag, an dem ihre Mutter Yasmeen nicht mehr nach Hause kommt. Ihr Vater erklärt ihr nichts und das Thema wird einfach totgeschwiegen. Doch nach 5 Jahren, findet Irenie eine Kiste mit Briefen, die Yasmeen gehören. Irenie wird sofort klar, dass ihre Mutter tot sein muss, denn wenn sie noch leben würde, dann hätte sie diese Kiste bei sich. Es sind Briefe von Ahmed und Irenie macht sich auf die Suche, nach Spuren. Spuren, die sie nach Pakistan führen, Spuren, die ihr vielleicht helfen können zu verstehen, was damals passiert ist.

Meine Meinung:

Angesprochen hat mich zunächst das wunderschöne Cover. Aber auch Titel und Inhalt klangen vielversprechend. Ich dachte, dieses Buch geht so in die Richtung Lucinda Riley oder Kate Morton… Also ein Familiengeheimnis, dass es aufzulösen gilt und das auf zwei Zielebenen spielt. Aber ganz so war es dann leider doch nicht. Ich bin mit diesem Buch lange Zeit gar nicht klar gekommen. Das Buch enthält 2 Teile, nämlich den 1., der in Amerika spielt und den 2. der in Pakistan spielt. In Pakistan erfährt Irenie mehr über Ahmed und Yasmeen.

„Ich stelle mir gern vor, dass sie glücklich waren, im siebten Himmel, doch wenn ich realistisch bin, frage ich mich, wie glücklich man während eines kleinen Stücks gestohlener Zeit sein kann.“

Der Schreibstil ist sehr speziell aber gleichzeitig auch wunderschön. Die Figuren allerdings, waren für mich einfach kaum zu händeln… Ich konnte mich in keinen so wirklich hineinversetzen. Irenie hat in ihrer Kindheit viel mitgemacht, denn selbst als ihre Mutter noch da war, waren die drei nie eine glückliche Familie. Yasmeen ertränkte ihr Unglück nicht selten in Alkohol und leidete an Depressionen. Und auch James, Irenies Vater, ist ein sehr spezieller Charakter. Er war eifersüchtig, auf die Beziehung zwischen Mutter und Tochter und er konnte selbst nie ein wirklicher Vater für Irenie sein. Ich mochte Irenie und auch James trotz der Schicksalsschläge nicht und ich konnte mich auch in keinen der beiden Figuren hineinfühlen. Das hat mir das Lesen extrem erschwert und die Lust, in diesem Buch zu lesen, wurde durch diesen Umstand stark gedrosselt.

„Ich mag es nicht zu erkennen, wie wenig ich weiß. Alte Gardinen haben eine Geschichte, in ihnen steckt der Staub unseres Lebens. Wir erschaffen unsere Umgebung, und sie erschafft uns.“

Fazit:

Im Grunde ist Das Leuchten meiner Welt eine sehr schöne aber auch traurige Geschichte über Liebe und Familie. Trotzdem gibt es meiner Meinung nach Bücher in diesem Genre, die einfach fesselnder sind. Die schöner geschrieben sind und die positivere Charaktere zu bieten hat. Alles in allem ein 3-4 Sterne Buch.

Vielen Dank an den Diana Verlag für das Rezensionsexemplar!

Titel: Das Leuchten meiner Welt :: Aut0r: Sophia Khan :: Verlag: Diana :: Erschienen: 13.06.2016 :: Aus dem Englischen von Gabriele Weber-Jaric ::  Originaltitel: Yasmeen :: Originalverlag: Harper Collins India :: Taschenbuch, Klappenbroschur, 480 Seiten, 11,8 x 18,7 cm :: ISBN: 978-3-453-35896-6 :: € 9,99 [D] | € 10,30 [A] | CHF 13,90* (* empfohlener Verkaufspreis)

 

:: Rezension :: Winterglücksmomente von Karen Swan

Wintergluecksmomente von Karen Swan

Von Karen Swan habe ich vor ein paar Jahren Ein Geschenk von Tiffany begonnen und habe es abgebrochen, weil es mir tatsächlich zu flach und zu sehr chicklit war. Die Figuren waren mir einfach zu oberflächlich und tussig. Im letzten Jahr habe ich dann trotzdem noch einmal Buch von Swan gelesen, nämlich Winterküsse im Schnee (-Rezi-). Dieses Buch fand ich niedlich und weihnachtlich und echt ganz toll. Aus diesem Grund, habe ich in diesem Jahr auch noch einmal zu einem Swan Buch gegriffen und zwar zu ihrem neuen Buch Winterglücksmomente.

In diesem Buch geht es um Nettie Watson, die einen Job bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung annimmt. Doch ihr Auftritt in einem blauen Hasenkostüm endet mit einer peinlichen Panne. Diese landet auf Youtube und plötzlich ist Nettie der Star im Netz und damit dies auch so bleibt beschließen ihre Freunde weitere Internethypes im Blauen Hasenkostüm mit Nettie zu veröffentlichen. Sogar der Sänger und Superstar Jamie Westlake wird auf das Blue Bunny Girl aufmerksam. Doch Nettie kann sich nicht recht an ihrem neuen Famestatus erfreuen, denn privat läuft es für Nettie gar nicht gut.

Ich fand auch in diesem Buch den Schreibstil von Karen Swan wieder sehr gut. Man konnte das Buch ziemlich schnell und flüssig weg lesen und auch die Charaktere fand ich sehr gut ausgearbeitet mit Ecken und Kanten und darum ziemlich echt. Leider kam für mich keine richtige Weihnachtsstimmung auf. Ja, die Geschichte spielt in der Vorweihnachtszeit und ja es wird hier und da Bezug auf Weihnachtsmärkte und die Adventszeit genommen, aber ich hatte mir viel mehr Lichter, Kerzen und Lebkuchen erhofft. Für mich stand Netties Challenge zu sehr im Vordergrund und dadurch ging die Liebesgeschichte etwas unter.

Ich finde außerdem, dass das private Problem von Nettie am Ende etwas zu überspitzt dargestellt war. Ich möchte nicht spoilern nur so viel: für mich war der Beweggrund nicht nachvollziehbar.

Fazit:

Ich finde, dass man dieses Buch auch zu jeder anderen Jahreszeit lesen kann, was ja grundsätzlich nicht schlimm ist, aber, wenn man ein Buch sucht um in Weihnachtsstimmung zu kommen, dann wird man hier, meiner Meinung nach, leider nicht fündig. Dennoch fand ich die Idee mit der Challenge und auch die Liebesgeschichte ganz nett. Karen Swan hat einen tollen Schreibstil und wer Chicklit mag, der wird bestimmt auch an diesem Buch seine Freude haben. Für mich war es leider eine kleine Enttäuschung, weil ich viel mehr „Weihnachten“ erwartet habe.

Vielen Dank an den Goldmann Verlag für das Rezensionsexemplar!

Autor: Karen Swan :: Aus dem Amerikanischen von Gertrud Wittich :: Originaltitel: Christmas on Primrose Hill :: Originalverlag: Pan MacMillan :: Taschenbuch, Broschur, 480 Seiten :: ISBN: 978-3-442-48541-3 :: € 9,99 [D] | € 10,30 [A] | CHF 13,90* (* empfohlener Verkaufspreis) :: Verlag: Goldmann :: Erschienen: 17.10.2016

 

:: Rezension :: To all the boys I´ve loved before von Jenny Han – Hörbuch

To all the boys Ive loved before von Jenny HanIch habe mein erstes Buch von Jenny Han erst in diesem Sommer gelesen und ich war sofort hin und weg. Ihre Sommer Trilogie (#1 Der Sommer, als ich schön wurde,  #2 Ohne Dich kein Sommer und #3 Der Sommer der nur uns gehörte), habe ich ohne Pause im Juni hintereinander weg gesuchtet. Ich mochte den Schreibstil, die Atmosphäre und vor allem die Charaktere, die sich gleich so vertraut anfühlten. Darum war klar, dass ich in diesem Jahr auf jeden Fall noch ein Buch von Jenny Han lesen muss. Im August 2016 ist dann To all the boys I´ve loved before auf deutsch erschienen und direkt als Hörbuch bei mir eingezogen.

Die Erzählstimme hat mir sofort gut gefallen. Leonie Landa hat eine sehr warme, weiche Stimmfarbe. Da sie erst 22 Jahre alt ist, finde ich, dass das sehr gut zur jugendlichen Protagonistin Lara Jean passt.

Im Buch geht es um Lara Jean, deren Mutter früh gestorben ist und die mit ihren beiden Schwestern und ihrem Vater zusammen wohnt. Lara Jeans Leben ist eigentlich recht ruhig, bis ihre große Schwester Margo, die so eine Art Mutterersatz geworden ist, zum studieren wegzieht. Denn ziemlich zeitgleich, werden Lara Jeans geheimen Liebesbriefe, die sie an alle Jungs, in die sie jemals verliebt war bzw. immer noch verliebt ist, geschrieben hat, abgeschickt.

Da Lara Jean nun allen zeigen will, dass sie auf keinen Fall immer noch Gefühle für diese Jungs hat (ganz besonders für einen), schließt sie einen Pakt mit Peter Parker. Peter hat sich gerade von seiner langjährigen Freundin getrennt und will sie nun mit Lara eifersüchtig machen. Ob diese Scheinbeziehung auffliegt bzw. welche Schwierigkeiten die beiden bekommen, das müsst ihr selbst lesen.

Mir hat To all the boys I´ve loved before wahnsinnig gut gefallen. Auch in diesem Buch von Jenny Han sind die Figuren wieder extrem gut beschrieben. Ich mochte die Familien von Lara wirklich gerne. Ich finde den Umgang, den die Schwestern untereinander haben, so süß und so echt. Ich fand es auch super, dass die Autorin es geschafft hat, diese Tatsache, dass die Mutter gestorben ist, nicht so in den Mittelpunkt gerückt wurde. Natürlich ist das ein schlimmes Ereignis, aber es hat die Story nicht beeinflusst. Nicht alle späteren Probleme wurden auf eben dieses schlimme Ereignis geschoben. Und das fand ich gut, weil das ja sonst in Romanen gerne gemacht wird. Auch die Liebesgeschichte fand ich sehr schön. Ich mochte, wie sich Lara entwickelt und auch wenn sie an der ein oder anderen Stelle noch sehr kindisch und emotional handelt, so fand ich es doch sehr echt.

Fazit: Eine wirklich herzerwärmende Story, die auch ganz ohne großes Drama und große Gefühle auskommt. Ein Jugendbuch, das ganz klar von seinen Figuren lebt und das einfach ganz toll war, weil es eben so real wirkte.

Vielen Dank an cbj audio für das Rezensionsexemplar!

To all the boys I´ve loved before :: Aus dem Amerikanischen von Birgitt Kollmann ::
Originaltitel: To all the boys I’ve loved before (Simon & Schuster) :: Originalverlag: Hanser:: Hörbuch Download (gekürzt), Laufzeit: ca. 442 Minuten :: ISBN: 978-3-8371-3636-4 :: € 13,95 [D]* (* empfohlener Verkaufspreis) :: Verlag: cbj audio :: Erschienen: 29.08.2016

:: Rezension :: Die Spuren meiner Mutter von Jodi Picoult

diespurenmeinermutterIn Die Spuren meiner Mutter geht es um die 13 jährige Jenna, die bei ihrer Großmutter lebt, weil ihre Mutter vor 10 Jahren, nach einem schrecklichen Vorfall im Elefantenreservat, spurlos verschwunden ist. Jennas Vater lebt seit diesem Vorfall in einer psychiatrischen Klinik. Doch Jenna will sich nicht damit abfinden, dass ihre Mutter einfach verschwunden sein soll und so wendet sie sich an den Privatdetektiv Virgil Stanhope, der vor 10 Jahren bereits an dem Fall gearbeitet hat und an das Medium Serenity, die mit verstorbenen Menschen kommunizieren kann. Das ungewöhnliche Trio macht sich also auf die Suche nach Jennas Mutter Alice.

Die einzelnen Kapitel sind immer im Wechsel aus der Sicht von Jenna, Virgil, Alice und Serenity geschrieben. Wobei wir bei der Perspektive von Alice lediglich Tagebucheinträge zu lesen bekommen, die von ihren Aufzeichnungen aus dem Elefantenreservat stammen.

Ich hatte beim Lesen die ganze Zeit das Gefühl, dass es dieses Mal kein typisches Picoult Buch ist. Normalerweise habe ich beim Lesen ihrer Bücher immer das Gefühl, nicht zu wissen was richtig und was falsch ist. Picoult konnte mich immer in die Irre führen, mit meinen Emotionen spielen, mich in die eine und dann wieder in die andere Richtung lenken. Das habe ich bis ganz zum Schluss bei diesem Buch komplett vermisst.

Ja, am Ende passiert etwas mit dem man jetzt nicht gerechnet hat, aber auch das konnte mich nach einer eher lahmen Story nicht mehr vom Hocker reißen. Zumal Picoult hier ganz dreist von einem sehr bekannten Film kopiert hat. Ich möchte nicht spoilern, darum verrate ich euch auch nicht um welchen Film es geht. Für mich war es aber nicht so ein „Oh, wow krass!“ Erlebnis, sondern eher ein „Achso, hmmm… ja…hätte ich zwar nicht mit gerechnet, kenne ich aber schon.“

Alles in allem plätschert die Detektivgeschichte nur sehr langsam dahin. Das lag für mich, vor allem an den vielen Perspektiven, die meinen Lesefluss extrem gebremst haben. Die Figuren, vor allem Alice und Jenna, sind für mich überhaupt nicht richtig zur Geltung gekommen. Die Tagebucheinträge von Alice aus dem Elefantenreservat fand ich allerdings ganz interessant, denn es geht hier um die Beobachtung von Elefantenherden. Zum Beispiel beschreibt Alice, wie Mütter mit dem Verlust ihrer Kinder umgehen und wie sich die Herde verhält, wenn ein Neugeborenes hinzukommt. Es geht in Alice Beobachtungen vor allem um die Beziehung zwischen Elefantenmüttern und ihren Kindern. Außerdem berichtet Alice vom Leben mit ihrem Mann Thomas, der an einer bipolaren Störung leidet, und wie es ist mit ihm verheiratet zu sein.

Fazit:

Mich konnte Die Spuren meiner Mutter nicht überzeugen. Ich fand die Story eher langatmig als kurzweilig und der Plottwist war für mich eine echte Enttäuschung weil es sich so extrem kopiert anfühlte. Nichts desto trotz versteht Picoult es zu schreiben und ich kann nicht sagen, dass mich das Buch an der ein oder anderen Stelle nicht überraschen konnte. Trotzdem gibt es von mir nur 2 Sterne, weil ich einfach nicht in die Geschichte hereingekommen bin.

2Sterne

Vielen Dank an den C. Bertelsmann Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

Die Spuren meiner Mutter :: Aus dem Englischen von Elfriede Peschel :: Originaltitel: Leaving Time :: Gebundenes Buch mit Schutzumschlag, 512 Seiten :: ISBN: 978-3-570-10236-7 :: € 19,99 [D] | € 20,60 [A] | CHF 26,90* (* empfohlener Verkaufspreis) :: Verlag: C. Bertelsmann :: Erschienen: 29.08.2016

 

:: Rezension :: Shopaholic & Family von Sophie Kinsella

!!! Achtung !!! Dies ist der 8 Band einer Reihe und kann daher Spoiler zu den vorherigen Bänden erhalten

shopaholicDa liegt er nun vor mir der 8 Band der Shopaholic Reihe. Ganz unschuldig, fast wie ein Rezeptbuch für Eis, lächelt er mich an. Und dabei dachte ich wirklich, dass ich Becky Brandon nie wieder sehen, bzw. lesen werde. Ich hatte all meine Sympathie für diese Protagonistin im letzten Buch Shopaholic in Hollywood aufgebraucht. Ich konnte Becky einfach nicht mehr ertragen und doch habe ich wieder zu einem Buch mit ihr gegriffen.

Warum? Weil es extrem viele positive Stimmen gab und weil ich Fangirl der ersten Stunde bin. Ich habe alle Shopaholicbücher verschlungen und bis zu Band 7 zählte die Reihe zu meiner absoluten Lieblingsbuchreihe. Doch es bahnt sich im Prinzip schon ab Band 5 an, dass es nicht mehr so witzig, nicht mehr so locker ist. Der Charme war plötzlich verschwunden. Band 7 hat dem Ganzen dann die Krone aufgesetzt und ich wollte nie wieder etwas mit Becky zu tun haben.

Tja, und trotzdem habe ich Shopaholic & Family gelesen und ich muss sagen, dass ich extrem niedrige Erwartungen an das Buch hatte. Natürlich habe ich innerlich gehofft, dass es besser wird, aber wirklich daran geglaubt habe ich nicht.

Aber worum geht es überhaupt. Shopaholic & Family knüpft nahtlos an Shopaholic in Hollywood an. Denn da sind am Ende Beckys Vater und Tarkie verschwunden. Becky hatte es sich zuvor mit allen möglichen Menschen in ihrem Leben verscherzt und versucht nun die Wogen zu glätten. Dafür begibt sie sich mit ihrem Mann Luke, ihrer Tochter Minnie, ihrer Mutter, deren Freundin Janice, ihrer Erzfeindin Alice und ihrer ehemals besten Freundin Suze auf einen Roadtrip von L.A. nach Nevade.

Der Plot klingt ja schon vielversprechend, nach einer Menge Spaß und auch nach einer Menge Konflikten. Und sobald irgendwo auf dem Klappentext „Roadtrip“ steht, hab ich das Buch ja schon so gut wie gekauft.

Und ja, ja und nochmal ja!!! Ich bin so froh, dass ich dieses Buch doch noch gelesen habe. Es ist nicht das beste Buch der Reihe, dass muss man ganz klar sagen, aber es hat mich doch mit dem letzten Band versöhnt. Becky zeigt tatsächlich Reue und man nimmt ihr das auch ab. Alles in allem ist das Buch etwas ruhiger, weniger lustig, dafür aber auch weniger nervig.

Was ich über Las Vegas weiß, ist doch sehr begrenzt. Genau genommen schöpfe ich mein Wissen allein aus dem Umstand, dass ich Ocean´s Eleven etwa tausendmal gesehen habe.

Nach und nach wird aufgeklärt, warum Beckys Vater verschwunden ist. Und bei diesem Aufklärungsversuch tappen die 7 in so einige Fettnäpfchen, treffen kuriose Menschen aus Papa Bloomwoods Vergangenheit und zeigen ganz viel Herz. Der altbekannte Kinsella Charme war wieder deutlich zu spüren. Das Buch liest sich sehr angenehm und die Geschichte ist wirklich sehr süß.

Fazit: Ich bin positiv überrascht und kann nur jedem empfehlen, der mit der Reihe bereits gebrochen hatte, diesen Teil doch noch zu lesen. So wie es aussieht, ist dieses Buch auch das letzte Buch der Shopaholic Reihe und ich finde, es ist ein würdiger Abschluss.

 

4sterne

Vielen Dank an den Goldmann Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.